Digital durchstarten mit LUX-top® -
Wir unterstützen Sie mit BIM- & CAD-Daten für Ihre Planung!

BIM & CAD-PLANUNG LEICHT GEMACHT – ÜBER 150 DATEIFORMATE UND DIGITALE LÖSUNGEN FÜR IHRE PLANUNG & PROJEKTE


Mit LUX-top® wird BIM um ein entscheidendes Element erweitert:
die integrierte Sicherheit.Unsere Produkte zur Absturzsicherung stehen als BIM-kompatible Bauteile zur Verfügung und lassen sich direkt in Ihre Planungen einbinden. Dadurch werden sicherheitsrelevante Aspekte von Beginn an berücksichtigt – ohne aufwendige Nachbesserungen in späteren Projektphasen.

Building Information Modeling (BIM) ist eine kooperative, digitale Arbeitsmethodik, mit der alle relevanten Informationen eines Bauwerks über dessen gesamten Lebenszyklus hinweg modellbasiert erfasst, verwaltet und ausgetauscht werden. Das BIM-Modell dient dabei als zentrale, konsistente Datenquelle – vom Entwurf über die Ausführung bis zum Betrieb. Für Architekten und Planer bedeutet das: höhere Planungssicherheit, bessere Abstimmung mit allen Beteiligten und ein deutlicher Effizienzgewinn.

BIM ermöglicht die ganzheitliche Betrachtung eines Projekts – geometrisch, funktional und wirtschaftlich. Gebäudeprozesse lassen sich am 3D-Modell simulieren und präzise bewerten. Ergänzt um Dimensionen wie Zeit (4D), Kosten (5D) oder Betrieb (6D/7D), entsteht ein realistisches, dynamisches Abbild des geplanten Bauwerks. So lassen sich frühzeitig Risiken erkennen, Ressourcen optimal einsetzen und nachhaltige Lösungen realisieren.

IHRE ANSPRECHPARTNER

Marco Hellen

Marco Hellen

Leitung Object- & Tendermanagement
Lisa Steinmetz

Lisa Steinmetz

Object & Tendermanagement
Michael Plotzitza

Michael Plotzitza

Object & Tendermanagement

Jetzt BIM- & cad-daten downloaden

BIM- & CAD-Daten für Ihre digitale Planung

Planungssicherheit mit unseren BIM- & CAD-Daten

Nutzen Sie die digitale Zukunft der Bauplanung und optimieren Sie Ihre Projekte mit den BIM-Daten von LUX-top®. Auf unseren Produktseiten finden Sie Ihre passende BIM- oder CAD Daten in über 150 verschiedenen Dateiformaten. 

Ihre BIM Vorteile im Überblick

Verbesserte Planungsgenauigkeit
Dank präziser und aktueller Modelle reduzieren Sie Fehler und Optimierungen bereits in der Planungsphase.

Piktogramm Service - Umfassende Unterstützung und Informationsfluss

Reibungslose Zusammenarbeit
Alle Beteiligten – Architekten, Planer, Ingenieure und Bauherren – greifen auf dieselben, synchronisierten Daten zu und können nahtlos zusammenarbeiten.

Effiziente Datenintegration
Mit BIM integrieren Sie relevante Daten zu Absturzsicherungssystemen direkt in Ihre CAD-Programme – einfach und schnell.

Mehr als 150 unterstützte Dateiformate
LUX-top® bietet Ihnen maximale Flexibilität für Ihre Bauprojekte mit einer großen Auswahl an exportierbaren Dateiformaten.

Verknüpfung mit ausschreiben.de
Immer auf dem neuesten Stand – unsere BIM-Daten sind direkt mit ausschreiben.de verbunden und unterstützen Ihre Ausschreibungen optimal.

Piktogram Tool-App

Plug-in für CAD-Zeichnungsprogramme
Mit unserem 3DfindIT Plugin können Architekten und Planer ganz einfach auf unsere BIM-Daten zugreifen und diese in ihre CAD-Software integrieren. So bleiben Sie immer auf dem neuesten Stand und profitieren von einer schnellen, effizienten Planung.

PLUGIN VORTEILE

FAQ - ALLES WICHTIGE ZUR QUICK-DOKU APP

Was bedeutet BIM?
BIM steht für Building Information Modeling. Es ist eine digitale Methode zur Planung, Ausführung und Bewirtschaftung von Bauwerken mithilfe eines zentralen, intelligenten 3D-Modells.

Wie unterscheidet sich BIM vom klassischen Planen und Bauen?
Beim klassischen Vorgehen arbeiten viele Beteiligte getrennt voneinander. Mit BIM hingegen wird ein gemeinsames, digitales Modell genutzt – alle Informationen fließen zentral zusammen.

Welche Vorteile bietet BIM?
BIM verbessert die Planungssicherheit, reduziert Fehler, spart Kosten und vereinfacht die Zusammenarbeit zwischen Architekten, Ingenieuren, Bauunternehmen und Betreibern.

Wie läuft ein Projekt mit BIM ab?
Ein BIM-Projekt beginnt mit der Modellierung des Bauwerks. Im weiteren Verlauf werden Informationen ergänzt, angepasst und für die Ausführung, Koordination und später den Betrieb genutzt.

Wer nutzt BIM in einem Projekt?
Alle Projektbeteiligten: Architekten, Fachplaner, Bauunternehmen, Projektsteuerer und Facility Manager arbeiten gemeinsam im digitalen Modell.

Welche Software wird bei BIM verwendet?
Typische BIM-Programme sind z. B. Autodesk Revit, Archicad, Allplan, Solibri, Navisworks oder Trimble Connect – je nach Anwendungsbereich.

Wie verbessert BIM die Kommunikation im Projektteam?
Durch das zentrale Modell sehen alle Beteiligten denselben Planungsstand – Missverständnisse und doppelte Arbeiten werden reduziert.

Was ist ein Common Data Environment (CDE)?
Ein CDE ist eine zentrale Plattform zum Speichern und Verwalten aller Projektinformationen. Hier arbeiten alle mit denselben, aktuellen Daten.

Wie funktioniert der Datenaustausch bei BIM?
Daten werden über standardisierte Formate wie IFC oder BCF ausgetauscht, damit unterschiedliche Programme kompatibel zusammenarbeiten können.

Wie hilft BIM bei der Planung?
BIM zeigt frühzeitig Kollisionen oder Planungsfehler auf. Durch visuelle 3D-Darstellungen können auch Laien das Bauvorhaben besser verstehen.

Wie unterstützt BIM die Bauausführung?
Materialmengen, Zeitpläne und Bauabläufe lassen sich direkt aus dem Modell ableiten – das erleichtert die Ausführung und verringert Verzögerungen.

Können Fehler durch BIM wirklich reduziert werden?
Ja. Durch die automatische Prüfung von Kollisionen (z. B. Rohre durch Träger) und die bessere Koordination sinkt die Fehlerquote deutlich.

Ist BIM gesetzlich vorgeschrieben?
Für öffentliche Infrastrukturprojekte in Deutschland ist BIM seit 2020 in bestimmten Bereichen verpflichtend. Im Hochbau ist es zunehmend gefordert, aber noch nicht flächendeckend Pflicht.

Was kostet die Umstellung auf BIM?
Die Einführung erfordert zunächst Schulungen und Software – langfristig kann BIM jedoch Kosten sparen durch weniger Fehler und effizientere Abläufe.

Welche Risiken oder Herausforderungen gibt es?
Herausforderungen sind u. a. fehlende Standards, hoher Abstimmungsaufwand zu Beginn und rechtliche Fragen zu Datenverantwortung und Haftung.